- im Bader Gesundheitszentrum, am Dorint Sporthotel Garmisch-Partenkirchen
Individuelle Beratung, Diagnostik und Therapie
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Knochen- und Gelenkverletzungen,
Muskelverletzungen
Kindertraumatologie
konservative und operative Therapie
Stosswellentherapie
Injektionstherapie mit Hyaluron, Chondrogrid
Zelltherapie mit PRP
arthroskopische Verfahren, OATS, Membranverfahren
Arthroskopische Operationen
Osteosynthese und Materialentfernung
Achskorrekturen
Endoprothetik des Hüft- Knie- und Schultergelenks, zusammen mit unseren Kooperationspartnern
Beim Kooperationspartner
BADER Gesundheitszentrum
-gesamtes Spektrum der Physiotherapie
-physikalische Therapie
-manuelle Therapie
-Massagen
WELLNESS im Day Spa oder bei Aufenthalt
im DORINT Sporthotel
Gerne beraten wir Sie ausführlich
Sie können Ihre
CD mit Röntgen, MRT- oder CT- Bildern
entweder über wetransfer (www.wetransfer.com) an email@orthogap.de elektronisch schicken
oder einfach mitbringen
Fehlender oder kaputter Knorpel wächst leider nicht nach. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, das Knorpelleiden zu lindern, bzw. die Beschwerden ganz zu nehmen.
Die Injektionen müssen unter sterilen Bedingungen erfolgen.
1. Hyaluronsäureinjektionen:
Hyaluronsäure (nach neuerer Nomenklatur Hyaluronan, Abkürzung HA) ist ein Glycosaminoglycan, das einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt. Hyaluronpräparate werden in arthrosegeschädigte Gelenke gespritzt, um das Gelenk zu schmieren und als „Stoßdämpfer“ zu wirken (sogenannte Viscosupplementation).
2. Chondrogrid:
Es handelt sich um ein vielversprechendes neuartiges Verfahren, unsere Erfahrungen damit sind sehr positiv.
Hierbei wird ein hydrolysiertes bovines Kollagenpräparat injiziert. Peptide mit niedrigem Molekulargewicht vermindern dabei die Gelenkreizung und bewirken eine zumindest partielle Knorpelheilung.
3. PRP
Thrombozytenreiches Plasma (PRP) wird durch Zentrifugation einer kleinen Menge von Patientenvollblut hergestellt und unter sterilen Bedingungen in das erkrankte Gelenk injiziert.Thrombozyten haben einen hohen Gehalt an verschiedenen Wachstumsfaktoren und Zytokinen, etwa „Platelet Derived Growth Factor“, „Transforming Growth Factor-β1 und β2“, „Epidermaler Wachstumsfaktor“ (EGF), „Fibroblast growth factor“.
Diese Faktoren bewirken im Gelenk eine Gewebe-Regeneration.
Leiden Sie unter einer eingeschränkten Beweglichkeit z.B. des Kniegelenks nach Gelenkoperation (z.B. Kreuzbandersatz oder Kniegelenksendoprothese)?
Es bedarf dann einer exakten Analyse des Problems. Zur körperlichen Untersuchung bedarf es meist auch Röntgen,- CT- oder MRT- Kontrollaufnahmen.
Falls die physiotherapeutische Behandlung/Krankengymnastik zu keiner Verbesserung der Beweglichkeit führt, kann auch ein operativer Eingriff oft das Problem lösen, dies ist in vielen Fällen auch mit einem minimal- invasiven Verfahren (Arthroskopie) möglich.
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